Denkgefühl

Denkgefühl: Mit den richtigen Gedanken zu einem besseren Gefühl

Ein Gedanke erzeugt ein Gefühl: Das Denkgefühl. So fühlen wir uns gut, wenn wir eine Situation als positiv bewerten und schlecht, wenn wir ein Geschehnis als negativ empfinden. Die Qualität unseres Denkens hat demnach unmittelbar Einfluss auf unser Wohlbefinden. Und genau daran kann man ansetzen!

Alles eine Frage der Denkweise

Wenn Du dich schlecht fühlst, heißt das meist, dass hinter diesem Gefühl eine falsche Denkweise steckt. So kann die Veränderung eines Blickwinkels und das Einschlagen einer neuen Denkrichtung das Fühlen nachhaltig beeinflussen. Wie wir also emotional an eine Situation herantreten, liegt zum größten Teil auch an uns selbst. Unsere Gedanken sind eine starke Waffe, die wir sowohl gegen uns richten aber auch für nutzen können. Lerne also, Deine Gedanken zu beherrschen, sonst beherrschen Deine Gedanken bald schon Dich!

Wie gelange ich zu dem „richtigen“ Denkgefühl?

Mache Dir immer wieder klar, dass das Gefühl in Dir durch Deine eigene Bewertung der Situation entsteht. Sollte Dich etwas innerlich bewegen, lege Dir Deine Gedanken zurecht und frage Dich: „Was denke ich gerade, dass ich mich so fühle?“

Eine Technik, die Ich dabei oft in meinen Alltag integriere, ist die Switch-Methode! Dabei setze ich mir einen körperlichen Anker (wie beispielsweise ein Schnipsen oder zaghaftes Kneifen) als Signal, um bewusst meine Gedanken umzuprogrammieren. Weg vom Problem und hin zur Lösung!

Dieses Bewusstmachen der eigenen Gedanken erfordert Übung und gelingt nicht von jetzt auf gleich. Gerne begleite Ich Dich auf Deinem Weg und gebe Dir praxisnahe Übungen an die Hand, die Dir dabei helfen, Deine Denkweise effektiv zu steuern. Stelle mir einfach eine Anfrage und Ich melde mich unverbindlich bei Dir zurück!